„Das 1904 erbaute Haus wurde in den Sechzigerjahren verklinkert und wirkte sehr steril. Wir wollten die Fassade verändern und etwas für die Umwelt tun. (…)”
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„Das 2020 fertig gestellte, sechsgeschossige Parkhaus an der Peter-Huppertz-Straße ist Teil des neuen Gewerbequartiers I/D Cologne. Rund 5.000 zum Teil immergrüne Schling- und Kletterpflanzen wachsen allseitig an der 2.000 m² großen Streckmetall-Parkhausfassade empor. (…)”
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Das Kollektiv FLORESTA URBANA (portugiesisch Stadtwald) verfolgt als NGO das Ziel, durch die Anlage von Vertikalgärten, Gründächern und Stadtfarmen sowie durch Interventionen und Kunstprojekte im öffentlichen Raum den Widerspruch zwischen Urbanität und Natur aufzuheben. (…)
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„Als wir das Haus vor 30 Jahren gekauft haben, pflanzten wir ein paar kleine Efeuableger und etwas wilden Wein. Das wars.“
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Auf dem Campus der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt entstand 2004 ein Neubau mit Hörsälen, Seminar- und Institutsräumen. (…)
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„Das Efeu an der straßenzugewandten Fassade war bereits vorhanden als wir die Immobilie im Frankfurter Ostend erwarben. Den Weinstock und die Glyzinie bekamen wir vor etwa 25 Jahren geschenkt und pflanzten sie an die Gartenfassade. (…)”
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Das Impulsprojekt (INTERESS-I) besteht aus zwei zentralen Container-Modulen, in die Wasserspeicher, eine Pflanzenkläranlage und ein Technikraum integriert sind. (…)
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„Durch den Abbruch des beschädigten Bestandskellers wurde ein durch Mauern eingefasster Außenraum geschaffen, der stufenweise zum Straßenniveau ansteigt. (…).“
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Im Berliner Thulekiez in Pankow entstanden ab 2017 sechs identische, mehrgeschossige Stadthäuser. Alle umlaufenden Balkone (Stahlbetonkonstruktion) wurden bepflanzt. (…)
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Das Ziel ist nicht-kommerzieller Gemüseanbau auf einem Dach, das Gärtnern als soziale Interaktion sowie die gemeinsame Verarbeitung und Veredelung (…)
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Beim Einzug in das Haus (Baujahr 1900) vor dreißig Jahren, sah der Hinterhof sehr kahl aus. Das Ehepaar Lülves legte damals die ersten Beete und Pflanztröge an, seitdem verwandelte sich der Hinterhof in einen dichten Garten (…)
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Die Begrünung des 1930 errichteten Mehrfamilienhauses im Frankfurter Ostend wurde aus dem Wunsch heraus initiiert, zur Klimaverbesserung beizutragen und einen Lebensraum für Vögel und andere Tiere zu schaffen. (…)
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