Die Dachterrasse erhöht die Lebensqualität der Bewohner und bietet einen wunderbaren Ausblick. (…)
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Gewürdigt wird der Mut, bei einer einfachen extensiven Begrünung neue Wege zu gehen und unterschiedliche Dachbegrünungssysteme auf verschiedenen gefällelosen Dächern zu testen (…)
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Industriehallen, Gewerbeflächen und großflächige Bürogebäude bestimmen große Flächen in der Stadt. Der öffentliche Recyclinghof Wilma-Witte-Stieg wird in diesem Kontext als ein zukunftsweisendes Projekt mit Vorbildcharakter (…)
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„Das für die partielle Begrünung der Fassade genutzte System ist in Fertigteilbauweise hergestellt und dient als autarker Träger für Substrat und Pflanzen. (…)”
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Im Zuge der Aufstockung des Bäckereigebäudes im Stuttgarter Norden wurde nicht nur das neue Dach begrünt, sondern dort auch eine Photovoltaik-Anlage installiert. Die Dachfläche ist extensiv begrünt (…)
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Das „Grüne Zimmer“ auf dem Rathausplatz in Ludwigsburg bildet eine kleine ökologische Nische. Die „lebenden“ Wände und Decken des Grünen Zimmers bestehen aus rund 7.000 Stauden und 40 Platanen (…)
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„Der Kindergarten KIDS Bockenheim hatte kein eigenes Außengelände. Oft wurde der nahegelegene Kinderspielplatz besucht. Mit der Begrünung eines Hinterhofdaches sollte die Natur in die Stadt, zu uns, geholt werden. (…)”
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Das Kollektiv FLORESTA URBANA (portugiesisch Stadtwald) verfolgt als NGO das Ziel, durch die Anlage von Vertikalgärten, Gründächern und Stadtfarmen sowie durch Interventionen und Kunstprojekte im öffentlichen Raum den Widerspruch zwischen Urbanität und Natur aufzuheben. (…)
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„Vom Bauträger war für das Dach dieses Neubaus lediglich eine extensive Dachbegrünung geplant. Mit geschickter und aufwendiger Umplanung sowie in enger Absprache mit Bauträger, Statiker, Blitzschutz etc. wurde eine einzigartige grüne Oase auf dem Dach geschaffen.“
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Das Impulsprojekt (INTERESS-I) besteht aus zwei zentralen Container-Modulen, in die Wasserspeicher, eine Pflanzenkläranlage und ein Technikraum integriert sind. (…)
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An der Berlinischen Galerie legte atelier le balto auf dem Vorplatz einen Garten an und bezieht sich dabei auf ein wohlbekanntes Motiv des Berliner Stadtlebens: die Baustelle. (…)
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„Begonnen hat das Projekt mit unserem Ärger über die Teerpappenfläche auf dem Dach, die gänzlich ungenutzt war und vor allem in den Sommermonaten durch Bitumengeruch und Hitzestau auffiel. (…)”
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