Das Einfamilienhaus im Bad Homburger Nordwesten wurde Anfang der 1980er Jahre gebaut. Dessen allseitig umschlossener Innenhof wurde direkt nach der Fertigstellung mit bodendeckenden und rankenden Pflanzen begrünt (…)
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„Außer einem Birnbaum und einem Metallzaun war nur Beton um das Haus herum. Eine Mieterin hat vor Jahren mal eine Bodenplatte rausgenommen und eine einzige Pflanze gesetzt (…)”
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„Auf dem kleinen Grundstück mitten in Berlin-Neukölln entstand ein möglichst biodiverses Ökosystem. Dafür wurde das Grundstück komplett entsiegelt (…)”
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„Als wir in die Wohnung einzogen, eigneten wir uns die monotone Rasenfläche hinter dem Haus an: Wir haben (…)”
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Das ab 2016 auf dem Campus der Justus-Liebig-Universität in Göttingen errichtete Gebäude des Max-Planck-Instituts mit integrierter Kindertagesstätte sah bereits im Entwurf begrünte und begehbare Dachflächen vor (…)
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Im Jahr des Einzugs 1993 glich der Hinterhof eher einer „Müllhalde“ als einem Garten. Die Besitzerin fand dort „elf kaputte Fahrräder, Autoreifen, diversen Schrott“ vor — und eine Minzepflanze. (…)
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„Der Kindergarten KIDS Bockenheim hatte kein eigenes Außengelände. Oft wurde der nahegelegene Kinderspielplatz besucht. Mit der Begrünung eines Hinterhofdaches sollte die Natur in die Stadt, zu uns, geholt werden. (…)”
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„Durch den Abbruch des beschädigten Bestandskellers wurde ein durch Mauern eingefasster Außenraum geschaffen, der stufenweise zum Straßenniveau ansteigt. (…).“
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Unter der Maxime „jeder Quadratmeter Welterbe ist wertvolle Fläche“, kompensiert der begehbare begrünte Dachgarten des neuen Verwaltungsgebäudes von RAG-Stiftung und RAG AG die durch die Baumaßnahme versiegelte Grundfläche. (…)
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Beim Einzug in das Haus (Baujahr 1900) vor dreißig Jahren, sah der Hinterhof sehr kahl aus. Das Ehepaar Lülves legte damals die ersten Beete und Pflanztröge an, seitdem verwandelte sich der Hinterhof in einen dichten Garten (…)
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Der ruinöse Ziegenstall in Korbach sollte abgerissen werden und an dessen Stelle ein Parkplatz entstehen. Der Grundstücksbesitzer konnte davon überzeugt werden, die kleine Ruine zu erhalten. (…)
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Inmitten der Lübecker Altstadt wurden Bestandsgebäude aus dem Jahr 1875 denkmalgerecht saniert. Die Nachkriegsbebauung aus dem Hof wurde entfernt und der Hof bepflanzt, das Dach des Anbaus wurde extensiv begrünt.
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